Samstag, 24. Dezember 2016

Frohe Weihnachten

Wir entschuldigen uns im Nachhinein für dieses Bild.
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Freitag, 16. Dezember 2016

Bottleflips – Der Horror jeden Lehrers


Wir kennen es alle: Das rhythmische knallen einer Flasche auf den Tisch, wenn jemand verzweifelt versucht, die Flasche so in die Luft zu werfen, dass sie auf den Flaschenboden zum Stehen kommt. Meistens vergeblich. Und was ist, wenn man es nicht schafft? Man versucht es immer und immer wieder. Bis man es entweder geschafft hat oder die Flasche zerplatzt und sich der Inhalt im ganzen Raum verteilt.

Dann heißt es „Ich war es nicht“, und schon ist der ganze Boden, im Falle eines Zuckerhaltigen Getränkes, total  klebrig.
Deshalb hat Klaus jetzt ein absolutes Bottleflip-Verbot durchgesetzt, worüber einige (Anmerkung des AG-Leiters: besonders Bernd Stüven) äußerst dankbar sind.
Bernd Stüven, 16.12.2016
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Weihnachtsfeier der 5.-7. Klassen

Am 12.12. hat die Weihnachtsfeier der 5.-7. Jahrgänge stattgefunden.
Es wurde viel gesungen und es gab auch einige Gedichte und Sketche, wie zum Beispiel die Lieder der 5d und 6d. (Die Chorklassen.) Ein Französischkurs des 6. Jahrgangs sang ,,Jingle Bells“ auf Französisch und die 7F2 führte (auch auf Französisch) ein Gedicht auf. Es gab aber nicht nur Französisch, denn die 6a spielte einen englischen Sketch vor. Natürlich gab es auch viele Beiträge auf Deutsch, wie zum Beispiel ein Sketch, in dem es um drei Rentiere des Weihnachtsmannes ging. Am Ende haben alle zusammen „Hört der Engel helle Lieder“ gesungen, auch im Kanon.
Es gab sehr viele schöne Beiträge und es war eine sehr gelungene Weihnachtsfeier.

Pauline Sabath, 16.12.2016
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Freitag, 9. Dezember 2016

Weihnachtsmann Aktion




   Die Aktion ist beendet!
Momentan ist die Weihnachtsmann-Aktion der SV wieder in vollem Gange. Jede Schülerin/jeder Schüler hat die Möglichkeit einer/einem ihr/ihm sympathischen Mitschülerin/Mitschülerin einen großen Schoko Weihnachtsmann zu schicken. Ein Weihnachtsmann kostet nur einen Euro!

   Die Aktion ist beendet!
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Partnerschaften für eine bessere Integration

Anmerkung der Redaktion: Dieses Projekt existiert so nicht mehr.

Wir ihr ja bestimmt alle wisst, gibt es an unserer Schule eine SLK (Schprachlernklasse).
Bestimmt merkt ihr auch, dass sich der Kontakt zwischen deutschen Schülerinnen und Schülern und Sprachlernern weiterhin schwierig gestaltet. Nun gibt es ein Projekt, welches den Kontakt erleichtern und in Gang bringen soll.Das Projekt besteht darin, dass es Patenschaften zwischen deutschen und Sprachlernern geben soll. Für die Sprachlerner ist dies gute Möglichkeit,sich in Deutschland wohler zu fühlen.                                         

Die Patenschaften stellt man sich so vor:
In je zwei Pausen der Woche mit den Sprachlernern verpflichtend etwas machen. Des Weiteren soll es ein Sportfest im Januar geben, bei dem die Paten und die Sprachlerner mitmachen sollen. Es werden auch noch weitere Aktionen geplant, wie zum Beispiel Ausflüge etc.. Außerdem soll es ein bis zwei mal im Monat einen Nachmittag geben, an dem sich Pate und Sprachlerner außerhalb der Schule treffen

Die Patenschaften sind freiwillig und jeder Schüler der 9. und 10. Klasse kann sich hier https://goo.gl/forms/rteIbQeZBSiO0rRI2 oder mit dem Anmeldebogen als Pate bewerben.

Danach solltest du das Formular unter https://goo.gl/forms/dZr024qBg6DOdISB3 ausfüllen.
 

Wenn ihr Fragen habt, dann schreibt Kommentare, oder eine Mail an NTH-Gym@web.de .

Thies Ketzenberg, 9.12.2016
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Im Klimahaus


Ein professionelles Foto der Erde.
Am 18.11.2016 war der komplette siebte Jahrgang in dem Klimahaus in Bremerhaven.
Zusehen waren verschiedene Klimazonen und Länder auf dem 8. Längengrad.

Der Start war in der Schweiz,um genau zu sein in den Schweizer Alpen.
Dort gab es einen Jodelraum, es wurde erklärt wie Käse hergestellt wird und einen nachgestellten Gletscher, indem es ziemlich kalt war.

Danach kamen wir nach Sardinien, wo es größtenteils um Insekten ging.
Es gab zum Beispiel an einem Treppengeländer eine große Gottesanbeterin.
Sie war zwar nicht echt, aber trotzdem ziemlich realistisch.
Danach wurden dort in Terrarien und Aquarien verschiedene Tiere gezeigt. Darauf gab es ein paar Räume wo man Windstärke, Temperatur und Niederschlag einstellen konnte, diese haben aber zum teil nicht funktioniert.
Zwischendurch gab es auch Tische, wo man sich die Erlebnisse von Axel Werner anhören konnte, der Mann, der diese Reise gemacht hatte.

Danach kamen wir zum Niger (Anmerkung der Redaktion: Ein g!). Dort war es sehr warm und trocken. Es sollte eine Wüste darstellen, dies war auch gelungen. Es gab dort eine kleine Station, wo man einen Dinosaurierknochen ausgraben konnte. Außerdem gab es einen sehr großen Raum, in dem man sich auf eine große Liege legen und sich auf einem großen Bildschirm etwas über den Niger ansehen konnte. Dahinter gab auch noch eine Fläche mit vertrockneter Erde, auf dem auch ein vertrockneter Baum stand.

Die nächste Station war Kamerun. Es war heiß, schwül und dunkel als wir dort ankamen.
Dort war ein Dschungel, in dem auch viele Tiere waren, zum Teil in Aquarien oder in Terrarien, nachgestellt. Ein Highlight war auf jeden Fall das Dschungellabyrinth und die Hängebrücke über einen nachgestellten Fluss. Vor dem Dschungellabyrinth waren ein paar Statuen und Masken, viele von ihnen aus Holz oder Heu.

Darauf kam die Antarktis. Die Temperatur war um einiges tiefer als in Kamerun.
Dort zu sehen waren Eis, Schnee und eine Forscherstation. In dem ersten Raum gab es auch ein Zelt und der zweite Raum beinhaltete eine weiter Station inklusive Schneeanzug.

Danach sind wir eine sehr hohe Wendeltreppe hochgegangen; oben angekommen waren wir in einen Raum, in dem Engel an die Wand gemalt worden waren.
Dann ging es weiter in einen langen Raum, in dem ganz viele kleine Lichter angeschaltet waren.
Es sah aus wie der Nachthimmel. Zwischendurch gab es Plätze, auf die man sich setzen und die schöne Atmosphäre genießen konnte.

Plötzlich strandeten wir am Pazifischen Ozean, um genau zu sein, auf Samoa. Es war paradiesisch, denn es gab eine Hütte von der man Aussicht auf ein Meer mit bunten Fischen hatte.
Unter der der Hütte gab es große Aquarien mit vielen bunten Fischen.

In Alaska ging es hauptsächlich um die Veränderung zwischen neu und alt und zwischen Tradition und dem Amerikanischen Lebensstil.
Es wurde viel über Walfang der Yupik berichtet. Außerdem war es kalt.
Die Landschaft war am Anfang steinig und danach eisig. Außerdem gab es ein Trampolin

Auch interessant war die Hallig Langneß, in der man wirklich auf eine kleine Warft steigen konnte.
Wenn Flut war, stieg das Wasser nach oben.

Es gab auch eine kurze Station zu Bremerhaven, in der wir ein nachgebautes Büro von Axel Werner ansehen konnten. Außerdem gab es dort gemalte Bilder.

Der Besuch hat Spaß gemacht!
Pauline Sabath, 9.12.16
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Freitag, 2. Dezember 2016

Sommerferien

Letzter Schultag, ich freute mich schon riesig auf die 6 Wochen voller Spaß und Abenteuer. Ich sah meine große Liebe Hermine. Sie sah so schön aus mit ihren langen, braunen Haaren. Als sie mich ansprach wurde ich so rot im Gesicht. Wir unterhielten uns kurz, doch dann kam das klingeln. Meine Kumpels und ich liefen hinaus. Wir trafen uns im Freibad. Einige Stunden später sah ich Hermine mit ihren Freundinnen auf einer Bank sitzen. Sie lächelte mich an und ich wurde wieder rot im Gesicht. Ihre Freundinnen verabschiedeten sich und ich setzte mich dazu. Nach einigen Stunden fragte ich Hermine, ob sie mit mir Nachhause kommen möchte und bei mir schlafen will, sie sagte ja. Wir hielten Händchen auf dem Weg zu mir. Ich bekam dieses berühmte Bauchkribbeln. Ich guckte auf mein Handy, es war schon 21:00 Uhr, aber zum Glück hatten wir Sommer und somit war es noch hell. Wir kamen bei mir Zuhause an legten uns in mein Bett und guckten „The Walking Dead“. Sie lag bei mir in den Armen, dann traute ich mich, ich küsste sie. Sie erwiderte den Kuss und wir machten weiter… Später am Abend lag sie wieder in meinen Armen, ich sagte : „Ich liebe dich“. Sie antwortete: „ Ich dich auch“. Dann fragte ich sie : „Wollen wir zusammen sein?“ Sie antwortete: „ Ja“. Ich war so glücklich, denn ich liebe Hermine so sehr! Es wurden die besten 6 Wochen in meinem Leben.

By HTT
Verantwortlich für diesen Inhalt: unsere Mitarbeiter aus der 9S
Nachträgliche Anmerkung: Wir sehen uns nicht mehr als verantwortlich für diesen Artikel. 

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Landtagsbesuch der 9L und 9S

Wie jeder Jahrgang zuvor waren am Mittwoch, dem 23.11.16, die 9L und die 9S im Landtag in Hannover.
Landtag? Was ist das denn?
Für diejenigen, die das nicht wissen: Der Landtag mit seinen 137 Abgeordneten ist das oberste Verwaltungsorgan Niedersachsens. Er trifft sich jeden Monat drei Tage am Stück und berät über die Schulferien, die Renovierung von Straßen, Denkmalschutz etc..
Für uns begann der Mittwoch erst einmal mit einer zweistündigen Fahrt. Beaufsichtigt wurden wir von Frau Bürckner und Frau Plaschka.
Auf dem Tagesplan stand:
- Eine Stunde Freizeit in Hannover
- Eine halbe Stunde Livestream vom Landtag (wegen Umbauarbeiten im eigentlichen
Landtagsgebäude sind die Abgeordneten in einen Ersatz Saal umgezogen. In diesem war kein
Platz für Zuschauer. Deshalb haben wir die Diskussionen nur auf einer Leinwand gesehen.)
- Eine Stunde Diskussion mit Landtagsabgeordneten aus unserem Wahlbezirk
- Zwei Stunden Rückfahrt
- 15:30 war der Ausflug dann vorbei

Die Stunde Freizeit mag vielleicht für einige interessant gewesen sein, jedoch hatte Hannover weder viele Läden, noch war der Weihnachtsmarkt offen.
Der Livestream war dann schon ein bisschen interessanter. Wir bekamen noch das Ende der Diskussion über Fremdsprachen mit, dann wurde angefangen über die Verhütung bei ärmeren Frauen geredet, damit Abtreibung verhindert werden könne. Es war interessant, diesen hitzigen Diskussionen zuzuhören. Es kamen Zwischenrufe wie „Das ist falsch interpretiert!“
Leider konnten wir keine der Diskussionen komplett anhören.
Schließlich hatten wir eine Diskussion mit den Abgeordneten, diese erwies sich als sehr interessant.
Die Abgeordneten erzählten uns viel über ihr Leben, und wir konnten einiges über ihren Beruf in Erfahrung bringen.
Man kann sagen, dass der Besuch sich gelohnt hat.


Bernd Stüven 2.12.16
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